Stark mit KI
Alexandra Stark (unter anderem CH Media) präsentierte bei einem gemeinsamen Anlass mit dem LC Luxburg-Bodensee, dem Leo-Club Thurgau und dem LC Weinfelden-Mittelthurgau spannend und unterhaltsam die Möglichkeiten von ChatGPT. Und wo die Grenzen liegen, resp. auf was bei der Nutzung mit ChatGPT geachtet werden sollte.
(Hinweis: Die nachfolgende kurze Zusammenfassung der 55-seitigen Originalpräsentation hat der Schreiberling an ChatGPT übertragen. Überprüft selbst, ob das gut herausgekommen ist! 😉)
Hier sind die fünf wichtigsten Tipps aus der Präsentation:
1. **Kontext und genaue Anweisungen beim Prompting**: Wenn Sie mit KI wie ChatGPT arbeiten, geben Sie möglichst präzise Anweisungen und Kontext an, um klare und nützliche Antworten zu erhalten. Nutzen Sie eine "Blaupause" für den Prompt, um die Erwartungen an der Textausgabe präzise zu formulieren.
2. **Verifikation der Antworten**: Da KI-Modelle wie ChatGPT manchmal "halluzinieren" und fehlerhafte Informationen liefern können, sollten alle Antworten stets überprüft werden – auch solche, die logisch erscheinen.
3. **Nutzung der KI für spezifische Aufgaben**: KI ist besonders gut darin, Texte zu kürzen, umzuformulieren und bei Brainstorming oder der Ideenfindung zu helfen. Dagegen sind komplexe, kontextabhängige Recherchen und spezifische Fachkenntnisse weniger zuverlässig.
4. **Klare Rollenzuweisung zwischen Mensch und Maschine**: Menschen sollten sich auf Aufgaben konzentrieren, die einen höheren Mehrwert bieten, während KI für automatisierbare oder repetitive Aufgaben eingesetzt werden sollte.
5. **Gefahren der KI verstehen**: Die Verwendung von KI in Kombination mit Internetrecherchen ist praktisch, jedoch potenziell gefährlich, da Informationen aus unsicheren Quellen stammen können. Achten Sie darauf, dass Suchmaschinen und KI-Modelle nicht immer die verlässlichsten Antworten liefern.
Diese Tipps helfen, das Potenzial von KI optimal zu nutzen und mögliche Risiken zu minimieren.